Joachim Matz

Offizielle Homepage des Metallkünstlers Joachim Matz

Das erste Metallgemälde der Welt

Alles auf der Welt hat seinen Anfang. Alles gab es zum ersten Mal. Welcher begnadete, kreative Steinzeitmensch schuf die erste Höhlenzeichnung? Wer schuf die erste Wandmalerei, wer das erste Ölgemälde? Wer schmolz die erste Bronze, das erste Eisen. Wer machte es wann und wo schmiedbar? Fragen ohne Antworten! Nun wiederum gibt es die Antwort auf eine Frage, die niemals jemand stellte, weil niemand die Möglichkeit einer positiven Beantwortung erwartete.

Das erste Metallgemälde in der Geschichte der Kunst schuf der deutsch Künstler Joachim Matz im Jahre 2002. Er entwickelte den „Metallurgischen Pointillismus“ die Technik des Malens auf Metall mit Metallen. Er wird auch das letzte Metallgemälde in der Kunstgeschichte schaffen, denn weltweit ist er der einzige Künstler , dem es möglich ist, nach dieser faszinierenden Technik zu arbeiten.

Das erste Metallgemälde wurde unter Verwendung von Edelstahl, Siliziumbronze, Kupfer, Silber und Gold erstellt. Im Verlauf mehrerer Jahre erweiterte der Künstler seine „Farbpalette“ auf bis zu 14 Metalle und Legierungen, die allen seinen „Absolut-Uni-katären“ Werken den unverwechselbaren Charakter verleihen. Die Werke des international renommierten Künstlers Joachim Matz finden weltweit Beachtung. Sie können weder gefälscht noch kopiert werden. Ausschließlich ihm ist es möglich nach dieser Technik zu arbeiten.

Dank der mitunter wahrlich risikohaften Beharrlichkeit des Künstlers Joachim Matz ist nun die Kunst um eine revolutionäre Maltechnik reicher, den „Metallurgischen Pointillismus“. Dem Betrachter erschließt sich eine völlig neuer faszinierender visueller Genuß bildnerischen Schaffens, sowohl in der gegenständlichen Malerei, als auch bei der Bedienung abstrahierter Themen. Dabei ist es dem Künstler, seinem Naturell entsprechend stets wichtig, der Ästhetik zu dienen. Ausdruck seiner optimistischen Weltbetrachtung ist deshalb auch die „Kugel“, die in irgendeiner Weise in fast allen seinen Werken erscheint, als Symbol für das „Positive Ergebnis“ und somit seine Künstlerische Laufbahn begleitet.

© 2024 Joachim Matz

Thema von Anders Norén